So Funktioniert Der Neue Facebook-Werbetyp

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Video: So Funktioniert Der Neue Facebook-Werbetyp

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Video: Facebook Ads: Die Werbeziele einfach erklärt | morefire 2024, November
Anonim

Im August 2012 kündigte Facebook eine neue Art der Werbung für mobile Apps an. Jetzt können Benutzer die Seiten zum Herunterladen von Anwendungen über Links in Anzeigen aufrufen.

So funktioniert der neue Facebook-Werbetyp
So funktioniert der neue Facebook-Werbetyp

Seit dem Erscheinen des sozialen Netzwerks Facebook gab es keine Werbung mehr darin und erschien nur im Jahr 2012. Bislang informierten gezielte Anzeigen in der mobilen Facebook-Anwendung über die Aktionen der Freunde des Benutzers auf den Seiten der Werbetreibenden und waren eng damit verbunden die Interessen einer Person. Sie leiteten die Nutzer nur auf die Seiten der Werbetreibenden innerhalb des sozialen Netzwerks selbst weiter. Jetzt nimmt auch die Werbung davon ab. Die Demonstration der neuen Art der Werbung für die breite Öffentlichkeit hat bereits stattgefunden. Dies ist insbesondere für Spieleentwickler von Vorteil. Jetzt können Benutzer direkt zur Website des Werbetreibenden gehen, indem sie auf das Feld "Versuchen Sie, diese Spiele zu spielen" klicken und Anwendungen von dort herunterladen. Das Panel zeigt auch Informationen darüber an, welche Freunde des Benutzers diese Spiele bereits spielen. Je mehr Apps Ihre Besucher herunterladen, desto höher sind die Kosten für diese Anzeigen. Bisher wurden dem User Anzeigen eingeblendet, wenn er sich bereits für diese Marken interessierte oder nach ähnlichen Informationen suchte. Jetzt werden Anzeigen in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter, Interessen des Inhabers des Social-Network-Kontos usw. angezeigt. Es wird erwartet, dass dies eine neue, effektivere Art der Ausrichtung ist. Die Anzeige wird im Newsfeed angezeigt. Ein als "gesponsert" gekennzeichnetes Werbebanner wird in den Feed eingebettet. Mit Hilfe des neuen Dienstes werden nicht nur mobile Anwendungen von Facebook berücksichtigt, sondern auch Websites, die mit Konten in sozialen Netzwerken verknüpft sind, insbesondere der Online-Shop Amazon.com, die Suchmaschine Yelp und der Dienst LinkedIn. Es ist möglich, dass Anzeigen in Kürze auch an die Aktionen des Benutzers in der mobilen Anwendung gebunden sind. Bisher wurden sie nicht verfolgt. Dies erfordert jedoch wahrscheinlich die Erlaubnis der Benutzer selbst. Die Monetarisierungsmöglichkeiten von Facebook werden nun erweitert. Das Unternehmen kann Zahlungen nicht pro Klick festlegen, sondern für die heruntergeladene Anwendung. Und das ist natürlich teurer.

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