Online-Mailing ist eine großartige Möglichkeit, mit Kunden, Kunden und allen anderen, die an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sein könnten, in Kontakt zu bleiben. In dem Brief können Sie über Ihre lukrativen Angebote, Aktionen, Veranstaltungen und Wettbewerbe berichten. Es gibt jedoch einen schmalen Grat, der überschritten werden kann, um ein Spammer zu werden.
Anleitung
Schritt 1
Um das Lesen Ihrer Artikel für Ihre Abonnenten interessant zu machen, füllen Sie Ihre Mailings neben Werbeinformationen mit kostenlosen Inhalten, vergessen Sie nur den Namen des Autors nicht. Wenn Sie möchten, können Sie sich an Freelancer wenden, wenn Sie einzigartige Inhalte benötigen.
Schritt 2
Wenn Sie den Text der Briefe zusammengestellt haben, stellt sich die Frage, wie Sie diese versenden. Sie können es manuell tun. Der einfachste Weg ist die Verwendung von Outlook-Programmen. Diese Methode mag nur dann praktisch erscheinen, wenn Ihre Kontaktliste nicht mehr als 30 Adressen enthält. Sie müssen lediglich einen Brief verfassen und die Adressen auswählen, an die dieser Brief gesendet werden soll. Wenn das Kontingent Ihrer Abonnenten wächst, werden einige gelöscht, andere wieder hinzugefügt, dann wird das Versenden von Briefen über Outlook Express oder Microsoft Outlook umständlich.
Schritt 3
Besser, wenn Ihr Newsletter smart ist. Platzieren Sie dazu eine Abonnement-Box auf Ihrer Site (die meisten Hosting-Anbieter bieten sie in Form eines Skripts und eines HTML-Formulars an). Mit den Tags INPUT und FORM wird eine Abonnementbox in die Site eingefügt. Die Skripte sammeln die E-Mail-Adressen aller Besucher, die den Newsletter abonnieren möchten und versenden in bestimmten Abständen Briefe. Diese Methode ist praktisch, weil der gesamte Prozess vollständig automatisiert ist und die Adresslisten immer auf dem neuesten Stand sind.
Schritt 4
Ein sehr wichtiger Punkt beim Erstellen einer Mailingliste ist es, Briefe an diejenigen zu senden, die sich wirklich dafür interessieren. Achten Sie darauf, in Ihren Briefen einen Punkt anzugeben, an dem der Abonnent sich weigern kann, Ihre Briefe weiterhin zu erhalten. Und wenn eine solche Ablehnung kommt, löschen Sie die Adresse sofort aus Ihrer Datenbank. Versenden Sie Ihre E-Mails auch nicht zu oft. Geben Sie Ihren Lesern 1-2 mal im Monat wichtige Informationen und begleiten Sie diese mit nützlichen Daten, um ihr Interesse zu wecken.
Schritt 5
Halten Sie Ihre Briefe kurz, aber prägnant, damit der Leser Ihre Dienste nutzen möchte.