Bei der Arbeit im Internet stehen viele Benutzer vor dem Problem, auf bestimmte Seiten zuzugreifen. Wenn Sie versuchen, sie zu öffnen, wird eine Seite mit der Information angezeigt, dass die Site gesperrt ist. Es gibt mehrere Optionen für dieses Verhalten.
In der Regel ist Antivirus-Aktivität einer der häufigsten Gründe für das Blockieren von Websites. Das Programm schränkt den Zugriff auf diejenigen Ressourcen ein, die in seiner Datenbank als Bedrohung eingetragen wurden. Dies geschieht, wenn auf Websites Viren oder Download-Links von infizierten Objekten gefunden werden. Einige Antivirenprogramme blockieren auch Internetressourcen, die gestohlene Schlüssel für Programme verteilen. Wenn Sie versuchen, eine der blockierten Sites in einem Webbrowser zu öffnen, wird stattdessen eine Seite mit einer Warnung über eine Bedrohung für den Computer des Benutzers geöffnet. Manchmal werden Sites der Datenbank hinzugefügt, versehentlich blockiert oder mit der Beseitigung von Problemen nicht sofort aus der Datenbank entfernt. Wenn Sie sicher sind, dass die Site Ihr System nicht gefährdet, können Sie sie in Ihrem Antivirenprogramm zur Vertrauensliste hinzufügen. In NOD32 müssen Sie beispielsweise die Einstellungen öffnen und "Erweiterter Modus" -> "Internetzugriffsschutz" -> "Konfigurieren" -> "Internetzugriffsschutz" -> HTTP HTTPS -> "Adressverwaltung" auswählen. Geben Sie in das entsprechende Feld die Site-Adresse ein und schließen Sie sie auf beiden Seiten mit Sternchen ein. Wenn Sie die Yandex-Suchmaschine verwenden, können Sites auf ihre Initiative hin blockiert werden. Ressourcen, bei denen potenziell gefährliche Objekte entdeckt wurden, sind auf der Suchergebnisseite mit einer entsprechenden Zeile gekennzeichnet. Wenn Sie auf einen Link zur Site klicken, wird eine Warnung vor einer möglichen Gefahr angezeigt. Wenn Sie die Seite trotzdem aufrufen möchten, klicken Sie auf den entsprechenden Link. In einigen Fällen kann der Internetprovider den Zugang zu Seiten sperren, die durch eine gerichtliche Entscheidung als extremistisch anerkanntes Material enthalten. In diesem Fall wird beim Aufrufen der Adresse eine Seite mit einer entsprechenden Warnung geöffnet. Sie können sich mit der Liste der verbotenen Materialien unter dem Link https://minjust.ru/ru/activity/nko/fedspisok/ vertraut machen.