Oft ist es notwendig, die eigenen Kinder vor unsicheren Internetinhalten zu schützen. Dazu müssen Sie spezielle Filterprogramme verwenden, mit denen Sie den Inhalt der Websites kontrollieren können, die das Kind besucht. Sie sorgen für sicheres Surfen und filtern unerwünschte Inhalte heraus.
Notwendig
- - Browser,
- - Firewall,
- - ein spezielles Programm zum Filtern nach Inhalten.
Anweisungen
Schritt 1
Wenn Sie den Zugriff auf eine bestimmte Site verweigern müssen, ist alles einfach. Es genügt, die Datei C: Windowsdriversetchosts zu öffnen und in die Zeile "127.0.0.1 localhost" "127.0.0.1 site_address" zu schreiben. Die Site-Adresse sollte so aussehen www.sait.ru. Um eine Weiterleitung zu einer bestimmten Seite anstelle von 127.0.0.1 vorzunehmen, können Sie eine beliebige Adresse registrieren, an die das Kind weitergeleitet wird, wenn eine verbotene Website in die Adressleiste des Browsers eingegeben wird
Schritt 2
Der einfachste Weg, Ressourcen mit Software zu blockieren, sind Firewalls. Sie alle haben die Funktion, den Übergang zu bestimmten Ressourcen zu verbieten, dazu reicht es aus, die gewünschte Adresse in das entsprechende Fenster des Programms einzugeben, und das Kind wird nicht mehr dorthin gehen. Die Outpost-Firewall verweigert den Zugriff sehr gut. Sie können auch das Standard-Windows-Programm verwenden, das sich unter "Systemsteuerung" - "Internetoptionen" - "Sicherheit" befindet.
Schritt 3
Sie können den Zugriff auf eine bestimmte Site direkt in Ihrem Browser verweigern. Firefox verwendet dafür beispielsweise das Add-on Blocksite. Gehen Sie dazu zu "Extras" - "Add-ons", wählen Sie Blocksite, wo Sie in den Einstellungen die Position der Blacklist ausfüllen müssen. In Opera geschieht dies im Abschnitt „Service“– „Einstellungen“– „Zusätzlich“– „Inhalt“– „Gesperrter Inhalt“– „Hinzufügen“, wo die unnötige Adresse eingetragen wird. Die Menüpunkte können je nach Browserversion variieren.
Schritt 4
Das beliebteste und genaueste Programm zur Erkennung anstößiger Inhalte ist Internet Censor. Dieses Programm arbeitet mit "Whitelists", die von den Entwicklern des Programms manuell erstellt und kompiliert werden. Unter den freien Analoga ist "Blokprogramma" zu erwähnen, die nach Ressourcen durch reguläre Ausdrücke sucht und obszöne Sprache in allen Anwendungen überprüft, die in. laufen Fenster. Die Suche und das Verbot von pornografischen Inhalten erfolgt anhand von Schlüsselwörtern, das Programm arbeitet nicht mit „White Lists“, kann aber auch das Kind vor dem Einsehen unerwünschter Inhalte schützen.