Werbung und aktuelle Nachrichten sind der beste Weg, um dem Verbraucher die neuesten Informationen über neue Produkte und Projekte zu vermitteln. Banner und Pop-up-Anzeigen auf Websites lösen beim Nutzer mehr negative Emotionen aus als die von ihm kontrollierte Mailingliste, die durch Auswahl der gewünschten Themen oder Adressen nach Ihren Wünschen angepasst werden kann. Mailinglisten sind technisch einfacher zu erstellen und zu pflegen als Werbeseiten.
Anleitung
Schritt 1
Nutzen Sie vorgefertigte Skripte für die Arbeit, die Ihnen helfen, den notwendigen Text, die Struktur und das Design zukünftiger Mailings zu generieren. Mit dem Skript können Sie ein grundlegendes Layout erstellen, Text hinzufügen und Hyperlinks platzieren. Sie werden auf einem speziellen Mailserver installiert, dessen Erstellung und Betreuung darin besteht, einen dedizierten Server von einem der Hosting-Provider mit Unterstützung für die Ausführung von Skripten und der Installation spezieller Software auf dem Server zu erwerben. Letztere ist intuitiv zu bedienen, die Konfiguration erfolgt über zahlreiche Eingabeaufforderungen „mit zwei Mausklicks“.
Schritt 2
Versuchen Sie im Text des Newsletters ausdrucksstarke und anschauliche Ausdrücke zu verwenden, um potenzielle Käufer anzulocken, wenn es im Newsletter um Produkte geht. Newsletter erfordern die Möglichkeit, Ankündigungen zu erstellen und die Bedeutung eines bestimmten Ereignisses in einer oder zwei Zeilen (Überschrift) wiederzugeben. Der Newsletter (neue Nutzer, Portalveranstaltungen etc.) sollte möglichst viele Daten enthalten, wie z. B. Neuigkeiten, Änderungen, neue Funktionen etc.
Schritt 3
Versenden Sie regelmäßig Mailings, ohne Unterbrechung für die Feiertage: An solchen Tagen sollte die Aktivität der Mailings im Gegenteil zunehmen. Sehr gut ist es, wenn Briefe zu einem bestimmten Zeitpunkt ankommen - der Benutzer weiß genau, wann er den Mailclient öffnen muss, um neue Informationen zu erhalten.
Schritt 4
Und nicht vergessen – nicht übertreiben! Eine überladene Mailingliste (zum Beispiel eine Seite, die nicht auf den Bildschirm passt) oder zu häufig (mehrere Briefe hintereinander) kann den Abonnenten ermüden und er wird den Versand verweigern. Es lohnt sich jedoch sehr selten, Briefe zu verschicken; ein- oder zweimal am Tag für einen Newsletter ist also mehr als genug. Nützlicher Hinweis: Je öfter sich ein Benutzer auf dem Portal aufhält, desto detaillierter und informativer sollte sein Mailing sein. Es lohnt sich also, die Mail- und Webserver mit Systemen auszustatten, die Statistiken über Benutzer sammeln.